Die Bundespreise des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Im Bundeswettbewerb zeichnet der Preisstifter, das Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Preisträger*innen aus: Jede*r erhält eine von der Bundesjugendministerin ausgestellte Urkunde.
Zwischen 1994 und 2019, also insgesamt 25 Jahre lang, wurden Preisträger*innen des Bundeswettbewerbs Jugend musiziert mit eigens für sie geschaffenen Kunstwerken geehrt. Für diese Jugend musiziert Edition konnten namhafte Künstlerinnen und Künstler gewonnen werden, die entweder einen persönlich-biographischen Bezug zur jeweiligen Gastgeberstadt des Bundeswettbewerbs oder überhaupt zu Jugend musiziert aufwiesen.
56. Bundeswettbewerb 2019 in Halle/Saale
56. Bundeswettbewerb 2019 in Halle/Saale



55. Bundeswettbewerb 2018 in der Hansestadt Lübeck



54. Bundeswettbewerb 2017 in Paderborn



53. Bundeswettbewerb 2016 in Kassel



52. Bundeswettbewerb 2015 in Hamburg
"Jugend musiziert" dankt der Vereinigung "Griffelkunst e.V." für die Vermittlung.



51. Bundeswettbewerb 2014 in Braunschweig und Wolfenbüttel



50. Bundeswettbewerb 2013 in Erlangen, Fürth, Nürnberg



49. Bundeswettbewerb 2012 in Stuttgart



48. Bundeswettbewerb 2011 in Neubrandenburg/Neustrelitz
Erstmals wurde, gemeinsam mit dem Künstlerbund Mecklenburg-Vorpommern und der Kunstsammlung Neubrandenburg, für den Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" 2011 ein landesweiter Wettbewerb für die "Jugend musiziert"-Edition ausgeschrieben.
Jeder Bewerber konnte bis zu drei Grundideen für die Serie einreichen, die er durch drei Originale oder drei Varianten der gedachten Serie belegen musste.
Unter dem Vorsitz des Kunstwissenschaftlers Ulrich Rudolph, beurteilte die sechsköpfige Jury, bestehend aus Thomas Wageringel (Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern), Brigitte Marbs (Abteilung Kultur im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur), Dr. Merete Cobarg (Leiterin der Kunstsammlung Neubrandenburg), Constanze Sander (Mitglied im Projektbeirat “Jugend musiziert“) und dem Projektleiter Edgar Auer, die Arbeiten von insgesamt 15 Mecklenburgischen Künstlern.



47. Bundeswettbewerb 2010 in Lübeck
"Jugend musiziert" dankt dem Kunsthaus Lübeck für die Vermittlung.



46. Bundeswettbewerb 2009 in Essen



45. Bundeswettbewerb 2008 in Saarbrücken



44. Bundeswettbewerb 2007 in Erlangen, Fürth, Nürnberg



43. Bundeswettbewerb 2006 in Freiburg



42. Bundeswettbewerb 2005 in Erlangen, Fürth, Nürnberg



41. Bundeswettbewerb 2004 in Villingen-Schwenningen, Trossingen



40. Bundeswettbewerb 2003 in Weimar, Jena und Erfurt



39. Bundeswettbewerb 2002 in Erlangen, Fürth und Nürnberg
Die Vergabe der Kunstwerke 2002 ist verbunden einer Initiative der Staatsbibliothek zu Berlin, der Restaurierung der Werke von Johann Sebastian Bach:
Die Staatsbibliothek zu Berlin bewahrt in ihren Archiven fast 8.000 Original-Notenblätter von Johann Sebastian Bach auf. Sie sind mehr oder minder schwer vom Zerfall bedroht, weshalb 1997 der Verein „Freunde der Staatsbibliothek“ gegründet wurde, der als eines seiner ersten Projekte das sogenannte „Bach-Patronat“ ins Leben rief. Es hat sich zum Ziel gesetzt, die unersetzlichen Autographe Bachs vor dem Zerfall zu retten. "Jugend musiziert" begleitet im Rahmen des Bundeswettbewerbs 2002 die Rettungsaktion der Staatsbibliothek:
Drei Präludien aus dem „Wohltemperierten Klavier, Band 1“ wurden anlässlich des Bundeswettbewerbs fachgerecht von Spezialisten restauriert. Die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten als Bundespreis ein Faksimile des restaurierten Werks, Präludium Nr. 5, D-dur, BWV 850, Präludium Nr. 8, es-moll, BWV 853 und Präludium Nr. 9, E-dur, BWV 854



38. Bundeswettbewerb 2001 in Hamburg



37. Bundeswettbewerb 2000 in Berlin



36. Bundeswettbewerb 1999 in Köln



35. Bundeswettbewerb 1998 in Erlangen, Fürth und Nürnberg



34. Bundeswettbewerb 1997 in Leipzig



33. Bundeswettbewerb 1996 in Mannheim/Ludwigshafen



32. Bundeswettbewerb 1995 in Erlangen, Fürth, Nürnberg



31. Bundeswettbewerb 1994 in Osnabrück/Leipzig


